Martin wurde geboren, kurz bevor er 13 Jahre alt wurde.
Er kam als 35ter unehelicher Sohn von Johannes Paul II. zur Welt, was
auch sein hohes Alter bei seiner Geburt erklären zu vermag.
Ursprünglich hatte er eine politische Karriere wie sein Vater geplant,
doch eines Tages erschien ihm im Traum die heilige Kuh, die
ihm nahelegte, eine Longscale-Blockflöte zu einer Bassgitarre umzuformen.
Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen gelang es ihm in der Tat 4 Saiten
auf auf den Hirtenstab seines Vaters aufzuziehen, womit die Blockflöte
postwendend der heiligen Kuh zurückgeschickt werden mußte.
Noch heute können wir an manchen Tagen die vor Gram und Enttäuschung lila gefärbte
Kuh sehen, die sich mittlerweile aus akutem Geldmangel für einen hier nicht näher zu
benennenden Schokoladenkonzern prostituiert.
Kurze Zeit später wurde der Strom erfunden. Eine gute Gelegenheit für Martin
den Hirtenstab zu elektrifizieren. Das hatte natürlich zur Folge, daß der Petersdom unter
tieffrequenten Schwingungen zu leiden hatte.